Ein besonderer Blick auf den Biathlon-Sport (Sponsored Video)
Biathlon ist ein faszinierender Sport und begeistert schon seit Jahren die Zuschauer in Deutschland. Namen wie Magdalena Neuner, Petra Behle, Kati Wilhelm oder Andrea Henkel sind praktisch jedem Wintersport-Fan ein Begriff. Auch das Unternehmen E.ON wurde von der Faszination Biathlon angesteckt und unterstützt seit vielen Jahren den Sport und die Athleten. Für ein gemeinsames Projekt hat sich der Energieanbieter nun etwas Besonderes ausgedacht, wie man auch auf der offiziellen Webseite zum Biathlon-Sponsoring lesen kann. In einem eigens produzierten Film können die Zuschauer die Fahrt auf einem Biathlon-Parcours nun auf eine besondere Weise erleben.
Faszination Biathlon ist eines der Themen des Films, der sich auch auf dem YouTube Channel des Unternehmens finden lässt. Für das Video steckten die Macher die Olympische-Goldmedaillen-Gewinnerin von Salt Lake City Manuela Henkel in einen LED-Anzug und ließen sie die Strecke von Hochfilzen absolvieren. Die faszinierenden Aufnahmen entstanden am 16. und 17. Dezember des vergangenen Jahres und zeigen eindrucksvoll die Leistung einer Biathletin.
Für die tollen Bilder des Videos sorgte zum einen der speziell angefertigte Anzug, den Manuela Henkel während der Aufnahmen trug. Hier wurden insgesamt 45 Schläuche verbaut, in denen sich ca. 1000 LEDs befinden. Auch das Gewehr und die Skier wurden mit Leuchtmitteln ausgestattet und erhielten insgesamt weitere 270 LEDs. Der dazu gehörige Stromverbrauch, um die LEDs zu betrieben, betrug rund 120 Watt und wurde mit der Hilfe von 4 Akkus gedeckt, welche eine Laufzeit von 30 Minuten ermöglichten. Noch viel spannender ist jedoch die Technik, mit der das Video letztendlich erstellt wurde. Für die Aufnahmen wurde die Kamera unter anderem auf eine Drohne montiert. Die Drohne musste zudem möglichst still in der Luft stehen, um nur wenig Bewegung zu erzeugen. Die tatsächlichen Bildaufnahmen wurden im Anschluss mit einem besonderen Verfahren nachbearbeitet. Um die Lichtaufnahmen besser sichtbar zu machen, setzten man ein Verfahren namens Light Painting ein. Das Verfahren stammt eigentlich aus der Fotografie und nutzt eigentlich eine Langzeitbelichtung. Für das Biathlon-Video wurden dagegen die Helligkeitsinformationen aus den Aufnahmen mehrfach übereinandergelegt, um den spektakulären Effekt zu erzeugen.
Dieser Artikel wurde gesponsert von E.ON