Sicherheit auf der Piste: Der Skihelm

Ende des Jahres 2013 erlitt der bekannte Fahrer Michael Schumacher einen schweren Sturz beim Skifahren in den französischen Alpen. Dank seines Skihelm konnte er größere Verletzungen als sein Schädel-Hirn-Trauma verhindern. Sein Sturz zeigt, dass die Sicherheit der eigenen Gesundheit durch einen Helm bedeutend gesteigert wird und jeder Wintersportler sollte sich darüber im Klaren sein, welche verschiedenen Typen es gibt.

Wichtig und sicher: Der Skihelm

Gehirnverletzungen gehören zu den schlimmsten Verletzungen, die bei Unfällen auf der Piste entstehen können. Im Fall von Michael Schumacher führten sie zu einem künstlichen Koma, doch ist die Sicherheit dabei nur mit einem Helm ermöglicht worden. Wer weiß, was sonst geschehen wäre. Daher muss der Helm einige Dinge ermöglichen, die den Spaß auf der Piste zu einem sicheren Erlebnis machen. Wichtig ist hier der Schutz vor Kälte und Wind gegeben, denn dieser kann in den höheren Lagen schnell unangenehm werden. In Kombination sollte er leicht sein, nicht drücken und perfekt sitzen. Aus diesem Grund werden zwei Typen von Helmen unterschieden: Klasse A und Klasse B. Bei der ersten Version, der Klasse A, handelt es sich um die besonders wirkungsvollen Modelle. Sie schützen den Kopf und gehen dabei über die Ohren, was den Schutz vor spitzen Gegenständen erhöht. Die Durchdringungsfestigkeit ist höher und somit können auch spitze Gegenstände wie Steine abgewehrt werden. Bei dieser Form sind Gehirnverletzungen seltener, doch auch Geräusche schwächer zu vernehmen, was sich bei der Klasse B als vorteilhafter herausstellt. Diese Form bietet aber weniger Möglichkeiten zum Schutz, da nicht alle Bereiche des Kopfes geschützt werden.

Mit dem Helm auf die Piste

Eigentlich für jede Größe gibt es einen passenden Helm, die in den Skigebieten auch im Verleih zu bekommen sind. Gerade bei Kindern lohnt sich ein verstellbarer Helm, da sie oft aus dem Wachstum nicht raus sind. Deshalb bietet sich ein Verleih an, denn im Urlaub wird somit immer der passende Schutz gewährt. Interessenten sollten bei der Auswahl des Helms darauf achten, dass sie nach der Norm und von bekannten Unternehmen gefertigt werden. Zu nennen wären hier zum Beispiel Uvex oder Alpina, die ihre Helme in Signalfarben halten, die sich vom Schnee abheben.

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